Aktuelles & Berichte Möwe

„Heute kann es regnen, stürmen oder schneien…“

(Wesermarsch) Naja ok, geschneit hat es nicht aber Regen und Sturm bzw. Böen ja davon hatten wir am Wochenende genug.
Das schöne an diesem Kinderlied ist, das es irgendwie 3 Fach paßt, zumindest Passagenweise. Erstens fliegt die Möwe nun schon seit fast einem Jahr durch die Wesermarsch und die Landeskirche. Wir haben Sie mit ca. 26 500 KM auf dem Tacho gekauft und sind nun bei ca. 30 200 KM, man sieht sie kommt ganz schön rum. Sie hat also quasi bald Geburtstag.

Zweitens paßt das Lied ganz gut, weil am Samstag Sarina, Freia und ich in Rastede beim Poetry-Slam Workshop waren und irgend wie hat das Vortragen bei Poetry-Slams ja etwas Melodisches, wie Kinderlieder.

Natürlich fragt sich der Leser nun, was hat das mit der Möwe zu tun, naja die Haupt- und Ehrenamtlichen Kollegen*innen aus dem Ammerland haben sich dazu entschieden, am 22.09.17 um 19:00 Uhr im Gemeindehaus Rastede einen Poetry-Slam zu Gunsten der Möwe zu veranstalten und genau dafür wurde dieser Workshop auch angeboten, quasi als Probe und Ideenbörse für den 22.09.17. Danke an dieser Stelle nochmal an alle Beteiligten aus dem Ammerland, es war ein super Samstag. Freue mich auf den 22. September.

Kommen wir nun zum dritten Punkt wieso das Lied paßt. Wenn auf dem Meer und vor der Küste das Wetter so richtig mies ist, es also Regnet und Stürmt, dann fliegen die Möwen etwas Landeinwärts, und genau das haben Celin, Sarina, Nicole, Jan, Leif und ich auch gemacht. Wir sind gegen 07:00 Uhr in Nordenham gestartet und mit der aufgehenden Sonne nach Stuhr gefahren. Dort haben wir auf dem Gemeindefest mitgeholfen bzw. die Möwe als Aktionsraum angeboten. Es gab Speckstein und oder Schlüsselanhänger aus Kronkorken. Parallel zum Gemeindefest, hatte die Feuerwehr noch Tag der offenen Tür es waren natürlich auch noch andere Aktionen vor Ort, welche von den Ehrenamtlichen genutzt werden konnten.

Bis ca. 12:00 Uhr war das Wetter ganz nett und ich fragte mich warum ich den Pavillion aufgebaut hatte, ab ca. 13:00 wußte ich es dann. Regen und kleine Böen waren in Stuhr angekommen und blieben quasi bis zur Abbau und Abfahrt. Trotzdem war es super schön, auch wenn es sehr nass war.
Am schönsten war die Anfrage von Gemeindemitgliedern, ob sie die Kuchenspenden bei uns abgeben sollen, da es hieß, das diese bei der Feuerwehr abgeben werden sollen. Ja wir waren kurz geneigt ja zu sagen, aber haben dann doch aufgeklärt, das die Feuerwehr am anderen Ende des Festplatzes ist. Gegen ca. 19:00 Uhr waren wir dann ko und teilweise durchnässt, aber zufrieden und glücklich zuhause. Mal schauen wie der nächste Einsatz am Mittwoch mit den Butjenter Friesen und der TSB läuft.
Freu mich drauf. Bis denn …

Hauke Bruns

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert